23. Juni 2021
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Tag des öffentlichen Dienstes

Bessere Arbeitsbedingungen sind die beste Anerkennung

Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes haben in der Corona-Pandemie alles gegeben, um das öffentliche Leben aufrechtzuhalten. Doch besser als Dankesreden, wären konkrete Verbesserungen in der Arbeit im öffentlichen Dienst, fordert die dbb jugend.

„Ohne die starke Einsatzbereitschaft und Leistungen der Beschäftigten in den Schulen, in der Verwaltung, in den über Gesundheitsämtern, im ÖPNV, bei Polizei, und Feuerwehr wären wir niemals so gut durch die Krise gekommen. Liebe öffentliche Arbeitgebende: Was würde Sie motivieren, in dieser harten Zeit, weiter zu machen und ihr Bestes zu geben? Reicht ein Wort des Dankes da wirklich aus?", stellte Saskia Grimm, dbb jugend Chefin, am 23. Juni 2021 heraus, dem Tag des öffentlichen Dienstes.

Gemeinsam mit ihren Mitstreiter*innen aus der dbb Landesjugendleitung wirbt sie für bessere Arbeitsbedingungen in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes: „Wir brauchen Taten, nicht nur Gesten: Für die Beschäftigten heißt das flexible Homeofficeregelungen auch nach der Krise, eine Ausbildungsvergütung, die zum Leben ausreicht, attraktive Entwicklungschancen, Freizeitausgleich, digitale Verwaltung, die diesen Namen auch verdient", betonte die Vorsitzende der dbb jugend Thüringen.

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